Wirbelsäulen- und peripheres Nervenzentrum Schlüchtern

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Dekompression Engpasssyndroms periphere Nerven

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Operation von Nervenengpass-Syndromen

Arme und Beine werden von sogenannten peripheren Nerven versorgt, die häufig an anatomisch engen Stellen vorbeiführen. Entsteht an diesen Engpässen verstärkter Druck, kann das zu einem Verlust der Funktion und zu einer Schädigung des Nervs führen. Die Folge sind Schmerzen bis zur Lähmungen des Muskels, der von dem betroffenen Nerv versorgt wird. Bei solchen Krankheitsbildern spricht man von Nervenengpass-Syndromen.

Ursachen

Mögliche Ursachen sind Verletzungen, Überbelastungen, Stoffwechsel- und Hormonstörungen oder Hormonumstellungen, etwa während der Schwangerschaft oder bei der Dialyse. Engpass-Syndrome peripherer Nerven äußern sich durch Schmerzen, zum Teil verbunden mit zunehmender Gefühlsstörung oder Kraftlosigkeit, die durch chronischen Druck auf die betroffenen Nerven entstehen.

Behandlung

Mit operativen Eingriffen kann der Druck auf die Nerven entfernt werden bzw. eine dauerhafte Entlastung des betroffenen Nervs erzielt werden.

Hier wird der verengte Nervenkanal durch Durchtrennen eines Sehnenbandes erweitert. Richtungsweisend können Messungen der Nervenleitgeschwindigkeit sein, die objektivieren können, wie sehr die Nervenfunktion eingeschränkt ist. Die Operation wird meistens in Lokalanästhesie durchgeführt und ist mittlerweile ein sehr häufiger ambulanter Eingriff.

Die Ergebnisse sind hervorragend und die Patienten werden nur für ca. 2 Wochen mit einem Verband versorgt. Eine Verletzung der Nerven kommt so gut wie nie vor.

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Über die Praxisklinik

Im November 2000 erfolgte die Eröffnung der ersten Praxisklinik Osthessens in der Breitenbacher Str. 7-9, als mittlerweile überregional frequentiertes Zentrum für Wirbelsäule und periphere Nerven.
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